Zwischenräume
Choreografie | 2019
Zwischenräume ist eine langfristig angelegte partizipatorische choreografische Arbeit für den öffentlichen Raum. Sie sensibilisiert für die Zwischenräume, die wir durch unsere Bewegungsgewohnheiten an einem bestimmten Ort im öffentlichen Raum kreieren sowie für unser Empfinden von Nähe und Distanz und den Projektionen, mit denen wir einander begegnen.
Im Zentrum der künstlerischen Arbeit steht ein choreografischer Prozess, in dem die Performerinnen einerseits die Bewegungsgewohnheiten von Passantinnen spiegeln und andererseits diese einladen, an einem choreografischen Score teilzunehmen, indem der zwischenmenschliche Raum als Ort der Begegnung auf öffentlichen Plätzen gemeinsam erprobt wird. In diesem Kontext untersucht die partizipative choreografische Arbeit Dynamiken von Anziehung und Abstoßung und macht zugleich eigene Vorurteile und Projektionen erfahrbar, mit denen wir uns im öffentlichen Raum durch unsere Bewegung einander nähern.
Durch die choreografische Anlage entsteht ein stetig wachsendes Netzwerk neuer, unerwarteter Begegnungen, das Passant*innen dazu einlädt, innezuhalten, Bewegungsgewohnheiten zu beobachten und/oder am choreografischen Prozess teilzunehmen.
Zwischenräume ist eine Produktion des STUDIO RR, die seit 2019 national und international tourt – unter anderem dank der grosszügigen Unterstützung von Pro Helvetia. 2021 wurde die Performance für den „Corona Call“-Preis von Visarte Schweiz nominiert.
Choreografie:
Ronja Römmelt
Unterstützt durch:
Pro Helvetia
Schweizer Botschaft Kirgisistan
Stadt Zürich Kultur
Ernst Göhner Stiftung
Stadt Zug
Kanton Zug
Migros Kulturprozent
GGG Kulturkick
Kanton Berg
Burgergemeinde Bern
Weitere Stiftungen
Preise:
2020 Nomination Corona Call Visarte Schweiz
Zwischenräume
Choreografie | 2019
Zwischenräume ist eine langfristig angelegte partizipatorische choreografische Arbeit für den öffentlichen Raum. Sie sensibilisiert für die Zwischenräume, die wir durch unsere Bewegungsgewohnheiten an einem bestimmten Ort im öffentlichen Raum kreieren sowie für unser Empfinden von Nähe und Distanz und den Projektionen, mit denen wir einander begegnen.
Im Zentrum der künstlerischen Arbeit steht ein choreografischer Prozess, in dem die Performerinnen einerseits die Bewegungsgewohnheiten von Passantinnen spiegeln und andererseits diese einladen, an einem choreografischen Score teilzunehmen, indem der zwischenmenschliche Raum als Ort der Begegnung auf öffentlichen Plätzen gemeinsam erprobt wird. In diesem Kontext untersucht die partizipative choreografische Arbeit Dynamiken von Anziehung und Abstoßung und macht zugleich eigene Vorurteile und Projektionen erfahrbar, mit denen wir uns im öffentlichen Raum durch unsere Bewegung einander nähern.
Durch die choreografische Anlage entsteht ein stetig wachsendes Netzwerk neuer, unerwarteter Begegnungen, das Passant*innen dazu einlädt, innezuhalten, Bewegungsgewohnheiten zu beobachten und/oder am choreografischen Prozess teilzunehmen.
Zwischenräume ist eine Produktion des STUDIO RR, die seit 2019 national und international tourt – unter anderem dank der grosszügigen Unterstützung von Pro Helvetia. 2021 wurde die Performance für den „Corona Call“-Preis von Visarte Schweiz nominiert.
Choreografie:
Ronja Römmelt
Unterstützt durch:
Pro Helvetia
Schweizer Botschaft Kirgisistan
Stadt Zürich Kultur
Ernst Göhner Stiftung
Stadt Zug
Kanton Zug
Migros Kulturprozent
GGG Kulturkick
Kanton Berg
Burgergemeinde Bern
Weitere Stiftungen
Preise:
2020 Nomination Corona Call Visarte Schweiz