Adaption sozialer Verhaltens- und Umgangsweisen in Krisen
Recherche
Aus einer bewegungswissenschaftlichen und choreografischen Perspektive hat die kollektiv geteilte Erfahrung der Corona Pandemie nicht zu letzt die menschliche Fähigkeit routinierte Verhaltens- und Umgangsweisen in kürzester Zeit zu verändern, eindrücklich darlegt. Eine Fähigkeit die Angesichts des vom menschen verursachen Klimawandels und fortwährenden sozialen Wandel durch Migrationgsströme, Kriege usw. in den nächsten Jahrzehnten weiterhin gefragt sein wird.
Im Rahmen einer einmonatigen Recherche untersuchte Römmelt inwiefern sich die Corona-Pandemie bedingten Veränderungsprozesse routinierter Verhaltens- und Umgangsweisen in der und durch die Bewegungshervorbringung gestaltet haben und sich diese mittels choreografischer Verfahren sowie Bewegungs- und Sozialwissenschaftlichen Theorien erörtern lassen.
Zu diesem Zweck führte Römmelt Bewegungsrekonstruktionen und Interviews im öffentlichen Raum durch in denen die Veränderungsprozesse in der und durch die Bewegung nachvollzogen und sprachlich beschrieben werden wurden.
Die Recherche lädt dazu ein die kollektiv geteilte Erfahrung der Corona Pandemie als geteilter Erfahrungsschatz zu sehen um gemeinsam darüber nachzudenken wie wir ausgehend von der menschlichen Körperbewegung und wofür wir soziale Verhaltens- und Umgangsweisen verändern.
Die Ergebnisse der Recherche fasst Ronja in der Choreografie Lecture Die Türöffner: Choreografische Zeugnisse sozialen Wandels zusammen.
Recherche Design & Recherche:
Ronja Römmelt
Dauer:
01.06.–30.06.2024
Ort:
Stadt Zug
Produktion:
Studio RR
Unterstützt durch:
Tandem Kulturraum Zuger Innenstadt
Grad Café Zug
Adaption sozialer Verhaltens- und Umgangsweisen in Krisen
Recherche
Aus einer bewegungswissenschaftlichen und choreografischen Perspektive hat die kollektiv geteilte Erfahrung der Corona Pandemie nicht zu letzt die menschliche Fähigkeit routinierte Verhaltens- und Umgangsweisen in kürzester Zeit zu verändern, eindrücklich darlegt. Eine Fähigkeit die Angesichts des vom menschen verursachen Klimawandels und fortwährenden sozialen Wandel durch Migrationgsströme, Kriege usw. in den nächsten Jahrzehnten weiterhin gefragt sein wird.
Im Rahmen einer einmonatigen Recherche untersuchte Römmelt inwiefern sich die Corona-Pandemie bedingten Veränderungsprozesse routinierter Verhaltens- und Umgangsweisen in der und durch die Bewegungshervorbringung gestaltet haben und sich diese mittels choreografischer Verfahren sowie Bewegungs- und Sozialwissenschaftlichen Theorien erörtern lassen.
Zu diesem Zweck führte Römmelt Bewegungsrekonstruktionen und Interviews im öffentlichen Raum durch in denen die Veränderungsprozesse in der und durch die Bewegung nachvollzogen und sprachlich beschrieben werden wurden.
Die Recherche lädt dazu ein die kollektiv geteilte Erfahrung der Corona Pandemie als geteilter Erfahrungsschatz zu sehen um gemeinsam darüber nachzudenken wie wir ausgehend von der menschlichen Körperbewegung und wofür wir soziale Verhaltens- und Umgangsweisen verändern.
Die Ergebnisse der Recherche fasst Ronja in der Choreografie Lecture Die Türöffner: Choreografische Zeugnisse sozialen Wandels zusammen.
Recherche Design & Recherche:
Ronja Römmelt
Dauer:
01.06.–30.06.2024
Ort:
Stadt Zug
Produktion:
Studio RR
Unterstützt durch:
Tandem Kulturraum Zuger Innenstadt
Grad Café Zug