Im Zentrum der Arbeit «atmen» steht der Atmungsreflex, der den Menschen dazu zwingt, kurz vor dem Ersticken Luft zu holen. Die Performerin stoppt die Atmung künstlich, indem sie die Luft so lange anhält, bis der Atmungsreflex einsetzt. Der gewählte Bildausschnitt stellt den menschlichen Körper als autonomen Organismus dar, der in seinem eigenen Rhythmus arbeitet und lebt. Die Möglichkeit des Menschen, seinem Leben ein Ende zu setzen trifft auf den Widerstand des Körpers, der um sein Weiterleben ringt.
Regie:
Ronja Römmelt
Performerin:
Ronja Römmelt
Kamera:
Alicja Pahl
Produktion:
Studio RR
Im Zentrum der Arbeit «atmen» steht der Atmungsreflex, der den Menschen dazu zwingt, kurz vor dem Ersticken Luft zu holen. Die Performerin stoppt die Atmung künstlich, indem sie die Luft so lange anhält, bis der Atmungsreflex einsetzt. Der gewählte Bildausschnitt stellt den menschlichen Körper als autonomen Organismus dar, der in seinem eigenen Rhythmus arbeitet und lebt. Die Möglichkeit des Menschen, seinem Leben ein Ende zu setzen trifft auf den Widerstand des Körpers, der um sein Weiterleben ringt.
Regie:
Ronja Römmelt
Performerin:
Ronja Römmelt
Kamera:
Alicja Pahl
Produktion:
Studio RR